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Mit Kletterpflanzen hoch Hinaus!

Fast könnte man ihnen beim Wachsen zusehen: Einjährige Kletterpflanzen verwandeln in kürzester Zeit kahle Wände, Zäune und Pfosten in blühende Prachten, die wir den ganzen Sommer über geniessen können. Ob an freistehenden Rankhilfen oder in Rabatten und Trögen – diese Pflanzen schaffen Strukturen und definieren Räume, was sie ideal für kleine Flächen macht.


Dank ihrer schnellen Wachstumsrate entwickeln die Kletterpflanzen eine beachtliche Blattmasse, die nicht nur für ein angenehmes Mikroklima durch vermehrte Verdunstung sorgt, sondern auch mit zahlreichen Blüten aufwartet, die verschiedenen Insekten Nahrung bieten. Um diese beeindruckenden Leistungen zu erbringen, benötigen die Pflanzen jedoch ausreichend Wasser und Nährstoffe.

Da einjährige Kletterpflanzen nicht winterhart sind, werden sie im Herbst entfernt und im darauffolgenden Frühjahr neu gepflanzt. Dies ermöglicht jedes Jahr ein neues Erlebnis und bringt Abwechslung in den Garten.


Kletterhilfen für einjährige Kletterpflanzen

Um in die Höhe zu wachsen, benötigen Kletterpflanzen eine geeignete Kletterhilfe. Sie klammern sich mit speziellen Ranken fest oder wickeln ihre Triebe darum. Konstruktionen aus Holz oder Metall haben sich sowohl für Wände als auch für freistehende Strukturen bewährt. Auch bestehende Strukturen wie Zäune können ideal genutzt werden. Es ist vorteilhaft, wenn die Kletterhilfen auch ohne Bewuchs ästhetisch ansprechend sind. Alternativ können Sie auch Kletterhilfen wählen, die zusammen mit den Pflanzen im Herbst abgeräumt und kompostiert werden können, wie etwa Schnüre aus natürlichem Material (z.B. Hanfschnur).


Einige Beispiele für hervorragende Kletterpflanzen






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